08 Oktober

Sie haben Ihre Website selbst erstellt, aber es gibt keine Verkäufe? Typische Fehler, die Sie Gewinn kosten.

Sie haben Ihre Website selbst erstellt, aber es gibt keine Verkäufe? Typische Fehler, die Sie Gewinn kosten.

Viele Unternehmer denken: „Warum ein Studio beauftragen, wenn man die Website selbst erstellen kann?“ Webseiten wie Tilda, Wix oder WordPress vereinfachen den Prozess zwar, aber nur auf den ersten Blick. Nach einigen Monaten stellt sich heraus: Die Website existiert, aber es werden keine Umsätze generiert. Zeit und Mühe wurden investiert, doch der Erfolg bleibt aus. Woran liegt das? Und vor allem: Wie lässt sich das Problem beheben? In diesem Artikel analysieren wir die häufigsten Fehler beim Selbermachen von Websites und erklären, warum es manchmal günstiger ist, sich an Profis zu wenden.
Eine Website ist keine Visitenkarte, sondern ein Werkzeug, um Geld zu verdienen. Wenn sie nicht den gewünschten Erfolg bringt, läuft etwas schief. Das Problem: Do-it-yourself-Lösungen vernachlässigen oft wichtige Aspekte – von der technischen Optimierung bis hin zur Psychologie des Nutzerverhaltens. Die Folge: geringer Traffic, fehlende Conversions und die Illusion einer Online-Präsenz ohne echten Einfluss auf den Gewinn.


Fehlerhafte Seitenstruktur und Logik

Eines der Hauptprobleme ist eine unübersichtliche Struktur. Jemand ohne Erfahrung in Webarchitektur ordnet Seiten meist intuitiv an: Startseite, „Über uns“, Leistungen, Kontaktformular. Das reicht aber nicht. Es bedarf einer logischen Navigation, einer durchdachten Hierarchie und eines klaren Nutzerpfads zur gewünschten Aktion.
Wenn eine Website nur für den Eigenbedarf erstellt wurde, ist sie oft nur für den Ersteller praktisch. Der Kunde ist orientierungslos: Er weiß nicht, wo er wichtige Informationen findet, wie er bestellen oder eine Frage stellen kann. Die Folge sind verlorene Leads, selbst bei hochwertigen Inhalten.


Fehlende SEO-Optimierung oder grundlegende Einstellungen

Selbst eine optisch ansprechende Website wird ohne Suchmaschinenoptimierung (SEO) nicht von Google gefunden. Die meisten selbst erstellten Websites verfügen nicht über aussagekräftige Meta-Tags, sind nicht für Keywords optimiert, enthalten doppelte Seiten oder eine fehlerhafte URL-Struktur. Dadurch wird die Website für Suchmaschinen quasi unsichtbar.
Ohne technische SEO ist es unmöglich, stabilen organischen Traffic aufzubauen. Und Werbung ohne SEO wird zur Geldverschwendung, da der Nutzer auf einer irrelevanten oder langsamen Seite landet.


Oberflächliche oder irrelevante Inhalte

Wenn der Website-Betreiber die Texte selbst verfasst, orientiert er sich meist an seiner eigenen Vision und nicht an den Bedürfnissen des Kunden. Dadurch wirkt die Website eher „über sich selbst“ als „für den Kunden“. Fehlende klare User-Proof-Topics (UTP), zu allgemeine Beschreibungen und eine unstrukturierte Darstellung mindern das Vertrauen in die Inhalte und deren Wirkung.
Zudem sind die Inhalte solcher DIY-Websites selten SEO-optimiert: Es fehlen relevante Suchbegriffe, eine logische Titelstruktur und Handlungsaufforderungen. Die Folge: Die Seiten ziehen keinen Traffic an und Besucher verweilen nicht lange auf der Seite.


Schwaches Design ohne Berücksichtigung von UX/UI

Selbst mit einer Vorlage ist es ohne UX/UI-Kenntnisse nahezu unmöglich, eine effektive Website zu erstellen. Selbstgemachtes Design leidet oft unter zu vielen Farben, mangelndem Kontrast, wenig ansprechenden Schaltflächen oder zu kleiner Schrift.
UX-Fehler sind kostspielig: schlecht lesbare Informationen, umständliche Antragsformulare, nicht sichtbare Handlungsaufforderungen (CTAs) – all das wirkt sich direkt auf die Anzahl der Leads aus. Ein Nutzer kann die Website einfach verlassen, ohne überhaupt zu versuchen, das Gesuchte zu finden.


Nicht angepasste mobile Website

Im Jahr 2025 wird der Großteil des Datenverkehrs von Mobilgeräten stammen. Viele selbst erstellte Websites sind jedoch nicht responsiv oder laufen auf Smartphones sehr langsam. Schaltflächen reagieren nicht, Texte scrollen, Bilder werden nicht skaliert – all das beeinträchtigt die Nutzererfahrung erheblich.
Google bewertet die mobile Optimierung auch bei der Suchmaschinenoptimierung. Daher ist eine schlecht optimierte mobile Website nicht nur unpraktisch für den Besucher, sondern auch ein Minuspunkt für die Suchmaschinenoptimierung.


Mangel an Analysen und Tests

Ohne Analysen kein Wachstum. Werden Trafficquellen, Absprungraten und Conversions nicht gemessen, lassen sich keine Rückschlüsse darauf ziehen, was funktioniert und was nicht. Selbst erstellte Websites haben oft kein Google Analytics angebunden oder nutzen die Daten nicht zur Optimierung.
Ebenso fehlen A/B-Tests, UX-Forschung und selbst eine einfache CRM-Lead-Erfassung. So bleibt die Website ein nutzloses Werkzeug, das zwar existiert, sich aber nicht weiterentwickelt.


Soll ich meine Website neu gestalten oder ein Audit durchführen?

Wenn die Website keine Ergebnisse liefert, ist ein Audit der erste Schritt. Das Gl.ua-Team analysiert jedes Projekt umfassend: von der technischen Basis über das Design bis hin zu den Inhalten. Wir sagen nicht einfach nur, dass etwas nicht stimmt, sondern geben konkrete Verbesserungsvorschläge.
Oft ist es sinnvoller, ein DIY-Projekt nicht nur notdürftig zu reparieren, sondern eine Website von Grund auf neu zu erstellen – unter Berücksichtigung von Marketingaufgaben, Architektur, Analysen und SEO. So erhalten Sie nicht nur eine Website, sondern erzielen damit auch Gewinn.

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